Förderprogramm Strukturwandel Lausitz

Schritte im Förderverfahren

• Schritt 1: Beratungstermin vereinbaren
• Schritt 2: Im Antragsportal "Aster"der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung GmbH registrieren
• Schritt 3: Projektvorschlag im Antragsportal einreichen
• Schritt 4: inhaltlich-fachliche Vorprüfung durch das Landratsamt Bautzen und Weiterleitung der Unterlagen an die Sächsische Agentur für Strukturentwicklung GmbH
• Schritt 5: Abstimmungen zwischen Antragsteller und der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung GmbH zur weiteren Qualifizierung des Projektvorschlages

Schritt 1

Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin:

Schritt 2 und 3

Im Antragsportal registrieren und Projektvorschläge einreichen

• https://sas-sachsen.de/aster/

Sie wollen mehr wissen?

Ausführliche Informationen zur Förderrichtlinie für die sächsichen Braunkohlereviere finden Sie auf der Seite der Sächsichen Agentur für Strukturentwicklung.

• https://sas-sachsen.de/faqs/

Auf der Seite der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung  finden Sie die Projekte, die über das Förderprogramm Strukturwandel Lausitz gefördert werden.

• https://sas-sachsen.de/projektkarte/ zur interaktiven Karte

Das Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen ist ein sogenanntes Artikelgesetz und setzt die Empfehlungen der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" um. Die Kommission ist ein Beratergremium der Bundesregierung.

Das Investitionsgesetz Kohleregionen regelt in der Hauptsache, welche Maßnahmen im Rahmen des Strukturwandels förderfähig sind und wo die Investitions-Schwerpunkte liegen.

• https://www.bgbl.de/Bundesanzeiger Das Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen finden Sie im Bundesgesetzblatt (Seite des Bundesanzeiger Verlags)
• https://www.gesetze-im-internet.de/invkg/BJNR179510020.html Das Investitionsgesetz Kohleregionen auf der Web-Seite des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz

Im Zusamenhang mit dem Braunkohleausstieg hat der Deutsche Bundestag das Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen beschlossen. Mit dem Gesetz sollen Folgen des Ausstiegs gemildert werden und der Strukturwandel in den Regionen begleitet werden. Im Prozess soll das Lausitzer Revier zu einer Region mit modernem Arbeitsplatz-Angebot und hoher Lebensqualität entwickelt werden.